Idee und Konzept:
Die «Weltpremiere» hat eingeschlagen und das Jodelmusical «Stilli Zartlichkeite» kann mit 26'000 Zuschauern als Erfolg
bezeichnet werden. Ausverkaufte Vorstellungen und eine ungebremste Nachfrage nach einem weiterem Jodelmusical haben «JodelMusical Freunde» zur Realisierung eines zweiten Jodelmusicals bewogen.
Prix Walo Gewinner Willi Valotti ubernimmt die musikalische Leitung. Erwin «Buba» Bertschy aus Tafers hält die Faden der gesamten Organisation zusammen.
Darsteller/Innen aus verschiedenen Regionen der Schweiz übernehmen die Rollen. Darunter die bekannte Jodlerin Barbar Klossner «Miss Helvetia», die im Sommer 2018 die Nummer 1 in der Schweizer Hitparade war. Das Orchester bildet Willi’s Wyberkapelle, unterstützt von Simon Lüthi am Schwyzerörgeli und Christian Nef auf dem Hackbrett.
Das Jodelmusical - «uf immer und ewig»
Die Wirtin Verena führt mit ihrem Mann Adi den Landgasthof mit viel Liebe und Sachverstand. Verenas Bruder Patrik bewirtschaftet den dazugehörenden Bauernhof mit seiner Frau Magdalena. Gemeinsam wollen sie an das bevorstehende Jodelfest, um vor der Jury aufzutreten. Alles läuft harmonisch bis der Immobilienhändler Joder auftaucht und mit seinen Aussagen gegenseitiges Misstrauen auslöst. Natürlich verfolgt er sein persönliches Ziel….
Wirte Tochter Manuela schwelgt in Heiratsträumen mit ihrem Freund, der aber auf Weltreise ist. (Kommt nie zurück) Derweil hat Wirt Adi (hat immer Flausen im Kopf) seine Augen und Hände vermehrt bei der charmanten Serviertochter Maja, was natürlich der Wirtin Verena nicht entgeht. Maja ist aber auch für die beiden Stammgäste und den Getränkehändler ein guter Grund, immer wieder im Landgasthof zu erscheinen. Die geschiedene Bankdirektorin begehrt natürlich auch Ansprüche auf einen neuen Mann und bezirzt diese mit attraktiven Angeboten. Kehrt wieder Harmonie ein im Landgasthof, oder ist Zuviel Geschirr zerschlagen?
Produktionsteam:
Erwin «Buba» Bertschy
Vor-Premiere in Wattwil am 10. Januar 2020
Rolle: Wirtin Verena Nietlisbach
wir Jodler häbe zäme
Landauf-Landab mussten Unterhaltungsabende abgesagt werden. Einige haben schon alle Vorbereitungen getroffen mit Auslagen und andere konnten noch rechtseitig absagen.
Nebst dem kulturellen Verlust, wurden aber auch der Umsatz und die nötigen Einnahmen nicht generiert, die der Klub budgetiert hat.
Deshalb rufen wir alle Jodlerfreunde auf, einen Solidaritätsbeitrag zu sprechen. Jeder bezahlt was er kann. Sei es ein Fünfliber, zehn Franken, hundert Franken oder auch mehr.
Die betroffenen Jodlerklubs können sich bei uns über das Antragsformular melden um einen Solidaritätsbeitrag zu erhalten. Die Gelder werden prozentual verteilt.